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BUNDESMINISTERIN KLARA GEYWITZ IM KONSTRUKTIVEN GESPRÄCH MIT DER MITTELDEUTSCHEN WOHNUNGSWIRTSCHAFT AM 12. SEPTEMBER 2023 IN MEISSEN

Auf Einladung der mitteldeutschen Wohnungsverbände aus Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt kam die Bundesministerin Klara Geywitz am 12. September 2023 zu einem konstruktiven wohnungswirtschaftlichen Gespräch. Auf Wunsch des Ministerbüros wurde der ursprüngliche Treffpunkt von Altenburg in Thüringen nach Meißen in Sachsen verlegt, so dass die Organisation über den VSWG erfolgte.

Die fünf mitteldeutschen Wohnungsverbände erörterten die wohnungswirtschaftliche Situation in ihrer Besonderheit, die sich erheblich von den teils angespannten Wohnungsmärkten in anderen Regionen der Republik abgrenzt. Die Probleme liegen in der Situation des Leerstandes und der Herausforderung, die klimapolitischen Forderungen mit der Zielstellung der Klimaneutralität bis 2045 im Einklang mit der Bezahlbarkeit des Wohnens zu bringen.

Die Runde wurde bewusst klein gehalten, da es sich unter Ausschluss der Presse und Öffentlichkeit um ein Hintergrundgespräch handelte. So konnte die Zielstellung – die Darlegung der Fakten und Standpunkte der mitteldeutschen Wohnungswirtschaft – in einem anderthalbstündigen, konstruktiven Gespräch erreicht werden. Als Ergebnis wird es eine weitere Runde in Cottbus mit dem Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB), den ostdeutschen Bundesländern sowie der organisierten ostdeutschen Wohnungswirtschaft geben. Der Fokus liegt dann ganz klar auf der Forderung, die Förderprogramme auch auf die ostdeutschen Besonderheiten und unsere Regionen anzupassen.

Autor: VSWG, 14.09.2023